Die Geschichte der Johann Carl Müller-Stiftung beginnt am 11. Juli 1963 in Hamburg:
Johanna Schwerin und ihre Tochter Anneliese Beermann gründen die Stiftung im Andenken und Namen ihres Vaters und Großvaters Johann Carl Müller (1867–1944). Der Inhaber der Dresdner Zigarettenmaschinenfabrik Universelle war ein bedeutender, sozial orientierter Industrieller seiner Zeit.
Vom ersten Tag an handelt die Stiftung mit all ihren Aktivitäten zum Wohle der Menschen, die durch die verschiedenen Einrichtungen und Dienste in unterschiedlichen Lebensphasen Unterstützung finden.
Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke zur Förderung der Jugend- und Altenhilfe, Erziehung und Bildung einschließlich der Studentenhilfe sowie der öffentlichen Gesundheitspflege.
Dem in der Satzung festgeschriebenen Stiftungszweck folgend hat die Stiftung konkrete Angebote für studentisches Wohnen, betreutes Wohnen für Senioren und die ambulante Pflege für hilfebedürftige Menschen geschaffen.
Die Johann Carl Müller-Stiftung ist heute eine anerkannte mittelständische soziale Einrichtung. Die Organe der Stiftung, der Vorstand und das Kuratorium, engagieren sich in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch künftig für die Weiterentwicklung der Stiftung im Sinne des Stiftungszweckes.
Jubiläumsbroschüre
2013 feierten wir Jubiläum: 50 Jahre Johann Carl Müller-Stiftung. Lesen Sie in der Broschüre, wie zwei sozial engagierte Frauen die Stiftung gründeten, wie die Stiftung sich mit ihren Angeboten jeweils den aktuellen Herausforderungen stellte und das Angebot erweiterte bis zum heutigen modernen Sozialunternehmen.
Stiftungszeitung „Unter einem Dach“
Werfen Sie einen Blick in unsere aktuelle Ausgabe der Stiftungszeitung.
Der Vorstand und das Kuratorium.
Die Geschäfte der Stiftung werden durch den Vorstand und das ehrenamtlich tätige Kuratorium geführt.
Peter Eck
Vorstand
Rolf Wolgast
Kuratoriumsvorsitzender
Uwe Glatz
Mitglied des Kuratoriums
Wolfgang Policke
Mitglied des Kuratoriums